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Newsletter/ Webinar-Informationen

„Jeder will individuell sein – keiner passt individuell an“

Bevor Sie sich für das kostenlose Webinar am kommenden Mittwoch nach Pfingsten "Jeder will individuell sein – keiner passt individuell an" anmelden und Sie in diesem Newsletter erfahren, warum Sie das tun sollten, muss ich Ihnen etwas anderes erzählen.

Denn!

Ich war beim Augenarzt, mit meinem Sohn. Letzterer wurde zu seinem Missfallen getropft und dann zu meiner Verwunderung nicht subjektiv refraktioniert. Also verlassen wir uns auf die Technologie, das mache ich ja normalerweise gerne, aber!
  1. Mit dem Selbstverständnis eines Augenoptikermeisters frage ich mich, ist es wirklich richtig, dass eine Sprechstundenhilfe per Knopfdruck die Werte der ersten Brille meines neunjährigen Sohnes bestimmt?
  2. Ist es erstaunlich oder nicht, dass die selben Werte herausgekommen sind wie am Autorefraktometer bei meinem Stamm-Augenoptiker vor einigen Wochen? Der hat mich zur subjektiven Prüfung an den Augenarzt verwiesen.
  3. Bedeutet der Hinweis des Augenarztes auf den nötigen Kontrolltermin und auf eine engmaschigere Kontrolle angesichts der Myopiekarriere der Eltern, dass mein Sohn (oder ich) nun mitten drin im Myopie-Management des Arztes sind? Wenn ja, warum hat er nicht die Achslänge der Augen vermessen? Wenn nein, warum hat er Atropin erwähnt, nur Atropin erwähnt - wobei mein getropfter Sohn für eine solche Perspektive in diesem Moment nicht überschwänglich empfänglich war?
Mein Stamm-Augenoptiker, der unten im Haus sitzt und sich über den neuen Kunden freute, empfing mich anschließend mit dem Flyer zur Optics Conference, wodurch ich das Thema Myopie-Management nicht mehr ansprechen musste. Er selber kann wegen Urlaub nicht dorthin, aber ich soll ihm berichten, denn eine Augenärztin in unserem Ort, mit der er in Kontakt steht, interessiere sich auch sehr für das Thema. Dass ich bei der Frau mit einem Terminwunsch für meinen Sohn zuvor wohl aufgrund meiner TKK-Versichertenkarte gescheitert war, überraschte Ihren Kollegen nicht - ja, sie könne keine neuen Patienten aufnehmen (es sein denn, Sie wissen schon!), aber er werde angesichts meiner Expertise noch einmal ein gutes Wort für mich und meinen Sohn einlegen.

Also werde ich am 10. Juni in Mannheim bei der Optics Conference genau aufpassen - das sollte auch für Sie interessant sein. Bis dahin ist auch die erste Brille für meinen Filius fertig, dann kommt der Kontrolltermin, vielleicht die Audienz bei der Interessierten – und dann habe ich Redebedarf und gehe die nächsten Schritte in Sachen Myopie-Management.

Bis dahin haben wir uns ja auch im Webinar am 31.5. um 19 Uhr gesehen, ich freue mich drauf und ich verlasse mich auf Sie!

Schöne Pfingsten, Ihr Ingo Rütten

Webinarreihe „Mehrumsatz – hört sich gut an. Mach’ ich aber nicht“ | Teil III

„Jeder will individuell sein – keiner passt individuell an“

Foto: Aul_Zitzke@adobe_stock
Im kostenlosen Webinar am 31. Mai 2023 um 19 Uhr möchten nicht mehr nur Lust auf Linse machen, wir werden Lust auf die individuelle Linse machen und deren Berechtigung am Markt hervorheben. Welche Kunden können mit einer „Standardlinse“ versorgt werden, für wen sind Tages- oder Monatslinsen die beste Wahl? Aber welcher Kunde benötigt dann eben doch ein bisschen Individualität, ganz gleich ob in der flexiblen oder formstabilen Ausführung?

Der dritte Teil der Webinarreihe „Mehrumsatz – hört sich gut an. Mach’ ich aber nicht“ betrachtet die individuelle Linse aus unterschiedlichen Richtungen. Dafür haben wir eine ganze Reihe von Referenten eingeladen, Anpasser und Vertreter der Hersteller – wir gehen also in die Theorie und in die Praxis.

Geballte Frauenpower


Und dieses Mal haben wir die geballte Frauenpower bei uns im Live-Event: Neben Tanja Leideck werden von Galifa.swiss Eva Glaser und Sophie Hornberger dabei sein, und Kerstin Meckel geht für Menicon an den Start. Die beiden Sponsoren der Webinarreihe werden zum einen in ihren kurzen Impulsvorträgen dem negativen Feedback zu individuellen Linsen Gegenargumente in Form von Vorteilen für diese Versorgung liefern. Und sie werden den Unterschied erklären zwischen einer maßgeschneiderten Lösung für den Anpasser und einer perfekten Anpassung!

Tanja Leideck wird das alles garnieren mit einem besonderen Erlebnis aus ihrer Außendienstzeit bei einem Kontaktlinsenhersteller und mit Erfahrungen, die sie als Anpasserin gemacht hat. Sie wird eine Brücke schlagen vom individuellen Brillenglas hin zur ebensolchen Kontaktlinse. Und so wird es Hendrik Edelthalhammer, dessen Anpassquote individueller Linsen bei etwa 50 Prozent liegt, schwer haben, bei einer solchen Expertise noch zusätzlich Argumente für die individuelle Linse zu finden – er wird aber wie bereits im zweiten Teil der Reihe (Aufzeichnung hier) leicht den Bezug zur Praxis und die Herangehensweise „am Kunden“ herstellen können.

Hinweis: Registrierte Webinarteilnehmer erhalten im Anschluss an das Event einen Link zur Aufzeichnung, die ihnen im Nachgang zur Veranstaltung weiterhin kostenlos zur Verfügung steht. Alle anderen Interessierten finden das Webinar anschließend als Aufzeichnung in unserem Mitgliederbereich.

Webinar-Aufzeichnung frei zugänglich| Teil II

„Kontaktlinsen? Kann ich nichts mit verdienen. Hab` ich sowieso keine Lust dazu“

Vielen Dank unseren Partnern ...

... die es uns ermöglichen, diese Webinarreihe kostenlos für Sie anzubieten.

Freuen Sie sich im Webinar am 31.5. um 19 Uhr unter anderem auf Eva Glaser und Sophie Hornberger von Galifa.swiss, deren Gründe für die individuelle Kontaktlinse wir Ihnen vorab schon einmal vorstellen möchten:

Eva Glaser
  1. Mit individuellen Kontaktlinsen kann ich alle Fehlsichtigkeiten, Hornhautgeometrien und Kundenbedürfnisse optimal und zufriedenstellend versorgen. Individuell heisst für mich nicht komplizierter, nur einfach besser versorgt.
  2. Die gute Kundenbindung, welche sich durch die individuellen Anpassungen und das Ausschöpfen der Anpasskompetenz ergibt.
  3. Die individuelle Kontaktlinse bietet sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten und Lernerfolge. Die Motivation und Leidenschaft für die Kontaktlinse ist dadurch sehr viel höher als bei „One Size“ Versorgungen.
Sophie Hornberger
  1. Bei der individuellen Kontaktlinse gewinnen alle Beteiligten. Unternehmen, Anpassende und Linsentragende.
  2. Mir gefällt die Herausforderung das Mindset unserer Kunden zu öffnen, dass der Linsenträger nicht nur bei Gleitsichtgläsern über Qualitätsunterschiede aufgeklärt werden sollte, sondern er auch bei Kontaktlinsen aufgeklärt wird, welche Produkte ihm zur Verfügung stehen.
  3. Die Facetten der individuellen Linse sind so vielfältig. Vom Lifestyle Produkt bis hin zum Game-Changer, der wieder das Fenster zur Welt öffnet.

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